Internetkurs für jüngere Anfänger

Gymnasium im Schulzentrum Aspe,
Bad Salzuflen


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Dieser Kurs basiert auf dem Berliner Internetführerschein von Thomas Schmidt und dem darauf aufbauenden Internetkurs des Gymnasium Augustinianum in Greven von Dr.Rainer Stieglitz.
Er wurde von Helmut Kohorst den Bedürfnissen des Gymnasiums Aspe in Bad Salzuflen entsprechend umgeschrieben und erweitert.

 

 

Übung 1: Fenstern



Die Abbildung führt dir noch einmal die "Verwaltung" der Fenster in Erinnerung.

Windows heißt übrigens "windows", weil es ein "fensterorientiertes" Computerbetriebssystem ist.

Manchmal ist es sinnvoll, mit mehreren Fenstern zu arbeiten. Dann kannst du das Fenster, das du gerade nicht brauchst, unten in der Taskleiste ablegen.

Aufgaben:

1. Wenn du auf das unterstrichene Wort Taskleiste mit der linken Maustaste drückst wird ein Fenster geöffnet, in dem erklärt wird, was eine Taskleiste ist. Führe mit diesem Fenster alle Vorgänge durch, die zur "Fensterverwaltung" erforderlich sind.

2. Im Internet gibt es solche Verbindungen nicht nur über Wörter, sondern auch über Bilder und Grafiken. Du kannst das bei der Grafik in der linken Spalte gleich mal ausprobieren! Lege das Fenster aber gleich wieder in der Taskleiste ab.

 

 
 

  

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Übung 2: Adressierung im Internet

Wie im richtigen Leben benötigt man auch im Internet bestimmte Informationen, damit die Dokumente an das richtige Ziel kommen.

Für das Internet ist solch eine Adressierung der sogenannte URL (Uniform Resource Locator), die Adresse, die eingegeben wird, um eine Internet-Seite zu finden.

Unter der Adresse http://www.bad-salzuflen.de findest du z.B. die Homepage unserer Stadt. Die verschiedenen Teile dieser Adresse stehen für verschiedene Informationen, die für die Adresse erforderlich sind.

"http" ist die Abkürzung für ein bestimmtes Übertragungsverfahren, das benutzt wird (man könnte es mit einem bestimmten Transportdienst, z.B. der Post oder UPS vergleichen), "www" steht für das Datennetz ("world wide web"), in dem man sich gerade befindet, "bad-salzuflen" ist der Name der Adresse und der letzte Teil des URL, das ".de" gibt das Land an, in dem sich der Adressat befindet. Dabei steht z.B. ".de" für Deutschland, ".fr" für Frankreich, ".br" für Brasilien usw.). 

Das nebenstehende Bild (du kannst es durch Anklicken vergrößern) vergleicht diese Teile einer Internet-Adresse mit dem herkömmlichen Postversand. Vielleicht macht es das für dich klarer.

Für manche Inhalte gibt es keine Länderkennung, sondern die Endung beschreibt die Art der Information (com, edu, gov). Diese Kürzel stehen für die englischen Begriffe "commerce" (Handel), "education" (Bildung) und "government" (Regierung). Allerdings werden diese Endungen auch von deutschen und anderen Anbietern verwendet. Darüber hinaus gibt es seit langem schon die Endungen "org" für Organisationen und "net" für Netz und jetzt auch noch eine ganze Reihe neuer wie z.B. "tv".

Den Ausdruck "bad-salzuflen.de" oder "markt-lippe.de" bezeichnet man als Domain (Gebiet, Bereich). Solche Domains kann man - auch privat - erwerben. Die Endungen "net", "com", "de" "org" usw. bezeichnen sogenannte "top-level-domains".

Manchmal hat eine Domain auch noch eine sogenannte Subdomain, die dann vor der Domainbezeichnung steht und von dieser durch einen Punkt getrennt wird. Das findest du z.B. in dem URL "http://www.gymnasium-aspe.markt-lippe.de".

Es gibt inzwischen viele Anbieter (Provider), die ihren Kunden gegen eine einmalige Einrichtungsgebühr (z.Zt. ab ca. 20 DM) und eine mehr oder weniger hohe monatliche Gebühr (z.Zt. ab 0,99 DM) die Anmeldung und Verwaltung ("hosting") privater Domains anbieten. So könntest auch du zu einer eigenen Domain z.B. der Form "mein-name.de" kommen und dann unter der Adresse http://www.mein-name.de eine eigene Hompage betreiben.

 

Aufgabe:
 
Schreibe auf, wie man "Buchstabenwürmer" wie 
http://www.bad-salzuflen.de
     und
http://www.gymnasium-aspe.markt-lippe.de

nennt und was die einzelnen Bestandteile der Zeichenketten bedeuten.


 
Übung 3: Surfen und Navigieren im Netz 

Um Webseiten anzuschauen, benötigt man ein Programm, das die Webdokumente auf den Computer holt, sie auf dem Bildschirm anzeigt und die Sprünge zwischen ihnen ermöglicht. Dieses Programm heißt Browser. Am bekanntesten sind Netscape Navigator und Microsoft Internet Explorer. 

Das nebenstehende Bild (du kannst es wieder durch Anklicken vergrößern) zeigt dir die Grundfunktionen eines Browsers. Mach dir die Bedeutung der "Pfeile" in dem unteren Bild klar.

Mit einem Browser kommt man zu einer "Homepage" indem man entweder im Fenster die Adresse direkt eingibt oder mit der linken Maustaste auf dem Bildschirm "Links" anklickt. Das Praktische am Internet ist, dass man dort auch nachschauen kann wenn man etwas nicht weiß. Es gibt z.B. ein Wörterbuch für Kinder im Internet. Dort kannst du nachsehen, wenn dir die bisher verwendeten Begriffe noch unklar sind oder wenn du noch mehr wissen möchtest. Lege das Wörterbuch anschließend in der Taskleiste ab.

Aufgaben:

1. Schreibe mit deinen eigenen Worten auf, welche Bedeutung die Bezeichnungen "www", "Homepage" und "Link" haben.
2. Wenn du den nachstehenden Link "Browser-Fenster öffnen" anklickst, siehst du ein neues Browser-Fenster. Gib' in das Adressfeld einmal die Adresse der Stadt Bad Salzuflen ein (siehe oben). Von der Startseite aus kannst du über verschiedene Links weitersurfen, wenn du zurück möchtest, nutze den "Zurück-Button".
3. Finde nun in der Homepage der Stadt Bad Salzuflen den Link auf die Homepage unserer Schule. Dort kannst du ein wenig herumstöbern.
4. Schreibe die beiden folgenden Tabellen ab. Kannst du dabei die jeweils fehlenden Bezeichnungen in die leeren Felder eintragen?

 a) Die Startseite unserer Homepage unter unserer Haupt-Adresse bei der Stadt Bad Salzuflen
http://
www

.bad-salzuflen

.de
/gymnasium-aspe

/index.htm

...

...

...

...

...

...

Diese Angaben zusammen 
bezeichnet man auch als Serveradresse
Diese Angaben zusammen
nennt man auch den Pfad

 b) ... und dieser Internetkurs auf unserem "Homepge-Spiegel" beim "Markt Lippe"
...
...

.gymnasium-aspe

...
.de
/inetkurs

/inetkurs.htm

Übertra-
gungs-
verfahren

Daten- netz

...

Domain

...

...

...

Diese Angaben zusammen bilden
hier die Serveradresse
hier steht wieder der Pfad

Merke:  
Eine Serveradresse liest man am besten "von hinten nach vorne"! Warum?

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Übung 4: Suchmaschinen & Co.

Der einfachste Weg zu einem interessanten Netz-Angebot ist der über eine bekannte Adresse, wie du es bisher gemacht hast. Das "http://" am Anfang kann man sich fast immer sparen, man muss aber wissen, was nach dem www kommt.

Wenn wir einen bestimmten Namen oder die Adresse nicht kennen, helfen uns Suchmaschinen weiter. Bei einer Suchmaschine gibst du ein Suchwort in ein Textfeld (Suchfeld) ein. Nachdem du den Knopf "Suchen" gedrückt hast, erhältst du das Suchergebnis.

 

Aufgaben:

1. Im Internet gibt es auch eine Suchmaschine für Kinder. Dort sollst du nun etwas über Harry Potter in Erfahrung bringen. Gib' in das Suchfeld die Suchbegriffe Harry Potter ein und schau dir das Suchergebnis genau an!
Bitte bleib zunächst nur bei dem Suchergebnis, nacher hast du noch Zeit zum Stöbern!
2. Welche Informationen gibt dir das Suchergebnis? Schreibe auf, wie diese Seite aufgebaut ist, d.h. was an welcher Stelle steht und welche Hinweise du bekommst!
3. Es gibt Harry Potter-Seiten, bei denen du eine Aufnahmeprüfung für den Fan-Club machen kannst. Wenn du in das Suchfeld die Suchwörter Harry Potter Aufnahmeprüfung eingibst, erhältst du ein ganz anderes Suchergebnis.
4. Über dem Suchfeld kannst du noch näher bestimmen, wie die "Blinde Kuh" suchen soll. Klicke nun die Suchform "Mindestens ein Wort" an und gib wieder die Suchbegriffe aus Aufgabe 2 ein. Wie sieht das Suchergebnis jetzt aus?
5. Schreibe deine Vermutung auf, warum du in den Aufgaben 2 und 3 unterschiedliche Suchergebnisse erhältst.

Merke: Die Vorgehensweise, ob du ein oder mehrere Suchwörter eingibst und ob jedes Wort oder nur eines der Wörter gesucht werden soll, nennt man Suchstrategie.
Bei vielen Aufgaben ist es sinnvoll, diese Suchstrategie schriftlich festzuhalten, denn verschiedene Suchstrateien führen auch zu verschiedenen Suchergebnissen!



Eine ganz andere Suchstrategie kannst du auch mit der Blinden Kuh kennenlernen, nämlich die Suche in einem bestimmten Bereich. In der Menüzeile unter der Blinden Kuh findest du einen Link zu einem Suchverzeichnis. Wenn du in dieses Suchverzeichnis gehst (mit der Maus natürlich) siehst du die verschiedenen Bereiche der Blinden Kuh.

6. Schreibe auf, in welchem Bereich du nach Harry Potter suchen würdest. Wieviel Seiten umfaßt das Suchergebnis und wieviel Angebote (die zu einer Homepage führen) werden dir vorgestellt?

In der Internet-Sprache nennt man die Suchstrategie der letzten Aufgabe die Katalog-Suche. Die andere Suchstrategie Listen-Suche. Daher unterscheidet man auch zwei Arten von Suchmaschinen, die Katalog- und die Listen- Suchmaschinen.

Die "Katalog-Maschinen" schreiben Internet-Angebote - meist mit einem kurzen Hinweis - nach Bereichen geordnet auf (manchmal sagt man dazu auch "Katagorien") . Die "Listen-Suchmaschinen" suchen selbsttätig Titel, wichtige Stichwörter oder betreiben Volltextsuche, d.h. sie suchen in den gesamten Textseiten. Viele Suchmaschinen bieten beides, Katalog- und Stichwortsuche an.

Das nebenstehende Bild zeigt dir noch einmal, wie diese Suchmaschinen grundsätzlich aufgebaut sind.

 

Spaß-Aufgabe:

Wenn du deine schriftlichen Aufgaben gemacht hast, darfst du jetzt auf den Harry Potter-Seiten stöbern. Vielleicht hast du ja auch Lust, die Aufnahmeprüfung für den Fan-Club zu machen.


 

Übung 5: Wer (richtig) sucht, der findet

Jetzt ist leider wieder "Schluss mit lustig" und vorerst auch mit Harry Potter. Wir wagen uns nun an eine "große" Suchmaschine. An eine mit dem eigenartigen Namen Google (sprich: guhgel).

Stell dir vor, du hast Grippe und suchst Ratschläge zur Behandlung deiner Krankheit im Internet, damit du schnell wieder gesund wirst.

 

Aufgaben:

1. Suche mit Hilfe von Google nach geeigneten Internet-Angeboten, die dich darüber informieren, was man gegen Grippe tun kann. Gib als Suchwort nur "Grippe" ein.
Bleib zunächst wieder nur bei dem Suchergebnis, erst nacher kümmern wir uns um die Angebote!
2. Schreibe auf, wieviel Angebote dir gezeigt werden. Du findest diese Information oben im Suchergebnis.

3. Jede Suchmaschine hält für den Benutzer auch Suchtipps bereit. Bei Google findest du diese über dem Suchergebnis. Lies' dir das "Einmaleins für Google-Anfänger" durch und schreib mit deinen eigenen Worten auf, was der Unterschied zwischen einer einfachen Suchanfrage und der automatischen "UND"-Verknüpfung ist.

Wenn du zu einem überschaubaren Ergebnis kommen willst, musst du deine Suche eingrenzen. Wie macht man das?

Denk an deine Fragestellung: du möchtest etwas über die Behandlung von Grippe erfahren. Am besten ein Hausmittel oder eine andere Medizin.

4. Grenze deine Suche durch verschiedene Suchwörter ein und prüfe, welche Suchergebnisse du erhältst. Dokumentiere deine Suchstrategien und die jeweilige Zahl der gelieferten Angebote.

Jetzt schauen wir von dem Suchergebnis zu den Angeboten: die meisten Suchergebnisse zeigen dir zahlreiche Internet-Angebote. Du mußt also entscheiden, welchem Link du nachgehen willst.

5. Überlege, warum du welchen Link auswählen würdest. Was ist dabei für dich wichtig? Sprecht miteinander darüber, dann könnt ihr euch gegenseitig ein paar Anregungen geben!
6. Wenn deine Suche erfolgreich war, kannst du nun einige Ratschläge aufschreiben, was man gegen Grippe tun kann. Faß' dich dabei aber bitte kurz!
7. Du wirst inzwischen festgestellt haben, daß manche Angebote für dich brauchbar sind und daß es andere gibt, die du schnell wieder "wegklickst". Welche Angebote gefallen dir und warum findest du sie gut?


Zeit zum Spielen?

Nach der Arbeit - und die Übung 5 war ja wirklich nicht ohne - kommt das Spiel: Der Südwestfunk hat eine Spielseite für Kinder im Internet eingerichtet. Schau mal, ob du da etwas für dich findest!

 

Zusatzaufgabe für die ganz Schnellen:

Die richtige Suchstrategie ist schon das halbe Ergebnis! Lies' dir in den Suchtipps von Google das Kapitel "Wie kann ich meine Suchergebnisse eingrenzen?" durch und verfeinere deine Suche zu einer von dir selbst gewählten Fragestellung so, daß du brauchbare Internet-Angebote bekommst.

Andere Suchmaschinen, andere Begriffe: was bei Googl z.B. das Leerzeichen und das Minuszeichen bedeuten, ist bei Altavista das AND und das AND NOT. Das sind die sogenannten "Booleschen Operatoren" (Georg Boole ist ein englischer Mathematiker, der schon im 19. Jahrhundert solche Verknüpfungen erfunden hat).

Wende die gleiche Suchstrategie, die du oben im Zusammenhang mit den Ratschlägen zur Grippe-Behandlung angewendet hast, bei Altavista an und vergleiche die Ergebnisse.

 

Willst du mehr über das gezielte Suchen im Internet wissen?
Das Internet selbst bietet dazu eine große Zahl von Informationen und Hilfen.
Die besten davon haben wir für hier dich zusammengestellt!
Dort findest du z.B. auch die Suchfibel (http://www.suchfibel.de/).

 
Übung 6 : Entstehung und Bestandteile des Internet 

Das Internet ist nach dem 2. Weltkrieg entstanden. Amerikanische Militärs wollten verhindern, dass ihr Computernetz durch einen Angriff auf die Zentrale völlig lahmgelegt werden könnte. 

Wie sollte so ein Netz aufgebaut sein? 

Ende der 60er Jahre wurde ein dezentrales Netz aufgebaut, das keinen zentralen Angriffspunkt mehr bot. Informationen suchen sich im Netz ihren Weg von Sender zu Empfänger selbst und auf vielen verschiedenen möglichen Wegen. 

Heute ist das Internet das umfangreichste Computernetzwerk der Welt, das viele lokale, nationale und internationale "Unternetzwerke" miteinander verbindet, in denen Millionen von Computern und Menschen organisiert sind. Weil dabei viele unterschiedliche Computer-Systeme miteinander verbunden sind, wird die Datenübertragung nach einer gemeinsamen Vereinbarungen geregelt. Es wird quasi ein automatischer "Übertragungsbericht", ein Protokoll erstellt, das auch eventuell auftgetretene Fehler festhält.

Im Internet geschieht dies meistens über das TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol).  Hinter jedem URL steht also eine bestimmte einmalige IP-Nummer, die mit "auf den Weg" geschickt wird.

Dieses Protokoll erlaubt es, zu übertragende Daten in kleinere "Pakete" aufzuteilen, die sich dann, mit einem "Header", einer Adressierung mit der IP-Nummer und anderen wichtigen Angaben, versehen, ihren Weg über verschiedene Computer im Netz zum Adressaten selbst suchen und dort wieder zusammensetzen. 

Was haben die Militärs wohl mit diesem Netz alles tun wollen? 

Lagepläne und Datenblätter austauschen (> www), Nachrichten senden (> E-mail), neue Steuerungen für Raketen einspielen (> FTP), Computer und Raketen fernsteuern (> Telnet). Diese Anwendungen nennt man Internet-Dienste:

WWW, Webseiten und vieles mehr:

  • Aus der Übermittlung von zunächst textorientierten Inhalten entwickelte sich die Möglichkeit, immer mehr auch Bilder, Grafiken und auch Tondateien (multimediale Dokumente) auf dem Bildschirm zu betrachten bzw. zu hören. Das www ("world wide web") wird fälschlicherweise oft als "Das Internet" bezeichnet, ist in Wirklichkeit aber nur ein kleiner Teil. 

E-mail, elektronische Post:

  • Reicht über das Internet hinaus in andere Netze hinein, schnell, billig, erlaubt den Versand von Text-Dokumenten, Bildern, Tönen, die beim Empfänger gleich weiter bearbeitet werden können. Sendungen mit vielen Empfängern sind möglich, Mailing-Listen und Newsgroups sind Spezialanwendungen von E-mail. 

FTP (File Transfer Protocol), Dateiübermittlung:

  • Erlaubt es, sich auf einem fremden Rechner einzuwählen, um Dateien dorthin zu übermitteln oder dort freigegebene Dokumente einzusehen oder herunterzuladen (z.B. Software-Download, Veröffentlichung einer Homepage auf dem Server). 

Telnet ("Fernbedienung" von Rechnern):

  • Man kann vom eigenen Rechner aus einem entfernten Computer Befehle erteilen oder dort Programme ausführen lassen. 

 

Aufgaben:

1. Überlegt, warum sich die Daten im Internet eigentlich so verzweigte Wege suchen? Welchen Vorteil und welchen Nachteil siehst du hierbei?
2. Schreibe auf, welche Internet-Dienste es gibt und was diese Dienste jeweils leisten.
3. Das Internet steckt voller fremder Begriffe und Abkürzungen, die man gar nicht auf einmal erklären kann. Ein übersichtliches Online-ABC bieten Claudia Klinger und Ralph Segert an. Es ist umfangreicher und schwieriger als das Wöterbuch von Blinde-Kuh. Schlage einige Begriffe nach und vergleiche!

 

 

Nebenbei: Wie komme ich überhaupt ins Netz?

Über sogenannte "Provider" (sprich proweider, to provide = versorgen).

Provider sind Anbieter, die über eine Standleitung ständig mit dem Internet verbunden sind. Wer sich über Modem oder ISDN bei dem Provider einwählt, wird selbst Teil des Internet. 

Provider können Institutionen sein, die ihre Dienste den Mitgliedern kostenlos zur Verfügung stellen, z.B. die Rechenzentren der Unis, meistens aber sind es kommerzielle Anbieter (z.B. t-online, AOL u.a.). 

Frage: Worauf muß man achten? 

Wieviel und welche Gebühren fallen an, komme ich über den Provider immer zügig ins Netz  und und und. Stoff für Pausengespräche, aber Tischtennis-Spielen ist interessanter!

Wer's genau wissen möchte, schaut nach bei www.onlinekosten.de.

 

































































Übung 7: E-mail

E-mail bietet die Möglichkeit, kleine bis mittelgroße Dateien an Empfänger mit Internet-Anschluß zu verschicken, nicht nur kurze Nachrichten, sondern auch angehängte größere Dateien (auch Grafik und Sound). 

Eine abgeschickte E-mail wird zunächst vom eigenen PC zum Provider geschickt. Von dort findet sie, aufgeteilt in kleine "Datenhäppchen" und womöglich auf ganz verschiedenen Pfaden, ihren Weg zum Provider oder E-mail-Dienst des Empfängers, der über die - wie gesagt: einmalige - IP-Nummer ausfindig gemacht wird. Dort wird sie wieder zusammengefügt und liegt jetzt wie in einem Postfach (Mailbox), bis der Empfänger sie abruft. 

Eine E-mail-Adresse hat immer das Format name@domain, z.B.
susi.sonntag@t-online.de oder funny@lycos.de, wobei der Name meist frei gewählt werden kann. 

Wenn man einen privaten oder beruflichen Internet-Zugang hat, stellt einem oft der Provider kostenlose E-mail-Adressen zur Verfügung. Wenn du bereits eine solche E-mail-Adresse besitzt, kannst du sie bei den folgenden Aufgaben verwenden.

Du kannst dir aber auch jederzeit eine kostenlose E-mail-Adresse verschaffen. Dazu musst du dich allerdings bei einem sogenannten Freemailer registrieren. Ein Vorteil eines solchen kostenlosen Dienstes ist es, dass das Postfach über das WWW erreichbar ist, so dass man von überall aus (z.B. von einem Internet-Cafe) darauf zugreifen kann. Doch leider ist nichts wirklich umsonst! Als Gegenleistung wollen die Freemailer alles mögliche von dir wissen.  Was, warum und wozu, das werden wir gleich erkunden.

Aufgabe:

Wähle die beiden folgenden Dienste an, bei denen du eine kostenlose E-mail-Adresse für dich reservieren könntest. Es geht hier darum herauszufinden, was diese kostenlosen Dienste von dir alles wissen wollen und was genau sie als Gegenleistung anbieten.

Schreibe auf, warum du dich für welchen Dienst entscheiden würdest.
Kannst du dir vorstellen, was mit deinen Daten passieren würde, wenn du sie wirklich dem Freemailer zur Verfügung stellen würdest?

Neben den beiden soeben erkundeten gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Freemailer, und nicht alle sind empfehlenswert! Beachte vor allem im Internet immer die folgende
Grundregel:  Vorsicht bei der Weitergabe persönlicher Daten!
Bevor du dich tatsächlich bei einem Freemail-Dienst anmeldest, solltest du dich unbedingt von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin beraten lassen und/oder mit deinen Eltern darüber sprechen!

Du hast inzwischen ja schon festgestellt, dass man im Netz sehr vorsichtig mit persönlichen Daten umgehen muß.

Aufgaben:

1. Die "Blinde Kuh" kennst du ja bereits. Du findest dort neben allerlei interessanten Hinweisen Sicherheitstipps für Kinder im Internet. Druckt euch die ersten 3 Seiten dieser Tipps aus. Lest sie euch zu Hause durch, damit wir im Unterricht darüber sprechen können.

Merke:
Auch beim Schreiben von E-mails gelten die Regeln der deutschen Rechtschreibung und gewisse Formen der Höflichkeit im Umgangston!


So, nun geht es endlich ans Schreiben einer E-mail. Schau' dir alle Schaltknöpfe der "Nachrichten-Zentrale" genau an, damit du weißt, wie das geht.

Beim Versenden einer E-mail gibt es im "Kopf" ein oder zwei Adressen, von denen du die erste auf jeden Fall eingeben mußt, und einen Betreff, den du auch angeben solltest:

 
An: oder To: In dieses Feld kommt immer der Empfänger 
CC: Carbon Copy (Blaupause): entspricht dem deutschen "Zur Kenntnis": Adresse von jemandem, der wissen soll, was man dem dem Empfänger geschickt hat. Der Empfänger kann sehen, wer die E-mail noch zur Kenntnis bekommen hat. 
Betreff: In dieses Feld ein kurzes Stichwort eintragen, damit der Empfänger weiß, worum es in dieser Mail geht.

Tipp: Viele Benutzer verwenden beim Schreiben einer Mail Kürzel, damit sie nicht soviel tippen müssen und um Gefühle besser ausdrücken zu können.
(Im linken Bild findest du einige solcher Kürzel)

2. Tauscht eure E-mail-Adressen aus und schreibt euch gegenseitig eine Nachricht, um zu gucken, ob alles funktioniert.
Wer seine E-mail-Adresse gerade erst bei einem der kostenlosen Dienste angemeldet hat, kann zwar sofort eine mail schreiben, abrufen kann man mails aber erst nach einiger Zeit.
Das @ für die mail-Adresse kannst du durch gleichzeitiges Drücken der Tasten <Alt Gr> und <Q> erzeugen. 
3. In der Übung 5 hast du in der 7. Aufgabe aufgeschrieben, wie du Internetseiten bewertest: Übertrage deinen Text in das Schreibfeld deines E-mail-Programms und schicke diese Mail an die Adresse deines Lehrers oder deiner Lehrerin, damit wir eure Ideen im Unterricht besprechen können.
Gib als Betreff deine Klasse an (z.B. Klasse 6b)!

 
Merke:
Öffne niemals eine Mail mit einem "Betreff", der dir eigenartig vorkommt. Viele haben sich durch ihre Neugier schon einen Virus und andere Gemeinheiten eingefangen!


 




















Übung 8:  News und Chat

Newsgroups funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie e-mail, sie sind eine Art von Schwarzem Brett oder öffentlichem Postfach zu bestimmten mehr oder weniger klar eingegrenzten Themen.

Man kann Newsgroups, die man interessant findet, abonnieren, d.h. jede Mail, die in dieser Newsgroup gepostet wird, auf den eigenen PC herunterladen. Bei stark frequentierten Newsgroups sind das u.U. sehr viele täglich.

Vorher sollte man sich aber ansehen, was und wie in potentiell interessanten Newsgroups diskutiert wird, deutschsprachig in http://www.netnews.web.de oder international in http://www.dejanews.com .

Zum Abonnieren von Newsgroups geht man bei "Netscape" im Menüpunkt "Communicator" auf "Nachrichtenzentrale", "Datei", "Diskussionsforen abonnieren", "Alle Foren", per Anklicken auswählen.

Ohne Registrierung darf man in seriösen Newsgroups meistens nicht mitreden, und da eine solche Registrierung einige Tage dauern kann, gehen wir jetzt zu einem weniger seriösen Newsgroup-Anbieter, nämlich http://www.bellnet.de/newsgroups, um zu sehen, wie das mit den News konkret funktioniert.

Aufgabe:


Chats sind "Treffpunkte" im Internet, an denen man sich über die Tastatur in Echtzeit mit den anderen Anwesenden "unterhalten" kann. Man kann öffentlich mitreden und mit einzelnen Privatunterhaltungen führen. Es gibt themen- und altersbezogene, aber auch sehr allgemeine Chats.

Um nicht zu lange tippen zu müssen, haben die Teilnehmer viele Kürzel und Smileys entwickelt.
(Im linken Bild findest du wieder die bereits bekannte kleine Auswahl solcher Kürzel)


Aufgabe:

Da du ja nun weißt, wie das mit dem "Mailen" funktioniert, kannst du die Kinder- und Jugendseiten Akiju aufrufen. Dort gibt es jede Menge Möglichkeiten zum Mitmachen. Schau dich dort mal um und probier aus, was dir Spaß macht.

Wenn du ans Chatten gehst (sprich tschätten, chat = Geplauder), denk an deine Sicherheitstipps: lies dir noch einmal den Abschnitt "Um cool zu sein, muß man ja nicht gleich blöd sein..." durch. Falls im "Chatroom" von Akiju nichts los ist, melde dich doch einfach mal mit einer anderen Gruppe aus der Klasse an. Dann könnt ihr auch untersuchen, wie so ein Chat funktioniert.

 
























Übung 9: Suchen, finden und verarbeiten

Lea Becker ist ein 13-jähriges Mädchen aus dem Taunus und Harry Potter-Fan.
Sie hat sogar eine eigene Domain im Internet und stellt dort die Harry Potter Bücher - mit einer kurzen Inhaltsangabe - vor, bietet ein Harry Potter-Quiz an, erzählt etwas über ihre Hobbies usw.

Aufgaben:

1. Finde Leas Seite mit den Inhaltsangaben zu Harry Potter. Schreibe auf, wie du bei der Suche vorgegangen bist!
2. Öffne das Textverarbeitungsprogramm WORD und lege dein WORD-Fenster und dein Browser-Fenster mit Hilfe der Fensterverwaltung auf dem Bildschirm nebeneinander (siehe linkes Bild).
3. Nun kannst du auf der Harry Potter-Seite mit der linken Maustaste einen Text markieren, in die Zwischenablage kopieren (rechte Maustaste) und in das Textverarbeitungsblatt einfügen. Ebenso geht es mit einem Bild: mit der rechten Maustaste auf das Bild gehen, kopieren und ... Übe dies ein paar Mal.

In der folgenden Aufgabe geht es daran, einen eigenen Text zu schreiben, und zwar einen Kommentar zu den Harry Potter- Seiten von Lea. Auf diese Weise kannst du lernen, wie man Webseiten für sich und andere kommentieren kann (d.h. eine Erläuterung dazu geben). Halte dich dabei an das altbewährte "Regelbuch des Reporters":

 
Wer: Hier steht, wer die Website erstellt hat.
Wie: Hier steht, wie du das Angebot gefunden hast.
Wo:
Hier steht die Adresse. Am besten immer über die Zwischenablage einfügen.
Was:
Hier steht eine kurze Beschreibung des Inhalts. Fasse dich kurz, notiere aber so viel, daß du dich später daran erinnern kannst.
Warum: Hier steht, was dir an dem Angebot gefällt und was nicht.
Wann: Internet-Inhalte werden des öfteren geändert. Notiere dir deshalb auch das Datum der letzten Bearbeitung (steht meistens oben oder unten auf der Seite) und das Datum deines Besuches.


4. Schreibe mit Hilfe der Reporter-Regeln einen Kommentar zu dem Internetangebot von Lea Becker. Wenn dir ein anderes Angebot zu Harry Potter besonders gut gefällt, kannst du stattdessen auch das kommentieren.
5. Füge aus der website ein Bild und eine wörtlich übernommene Textstelle in deinen eigenen Text ein. So etwas nennt man ein "Zitat". Zitate kannst du verwenden, um das "Was" und "Warum" anschaulich zu gestalten.
6. Drucke das Dokument nach Fertigstellung aus (bitte nur 1 Seite) und gib es mit den anderen Aufgaben ab.


Weitere Anleitungen und Hilfen zum Recherchieren im Internet und zur Nutzung der gefundenen Informationen findest du in unserem Asper "Crash-Kurs zum Suchen, Finden und Verwerten von Internet-Dokumenten" für Fortgeschrittene.

 
Abschlußtest: Fischen und verschicken

Aufgaben:
 
1. Lies dir noch einmal die 8 FBI - Sicherheitstipps für Kinder im Internet durch und schicke die 3 Tipps, die dir am wichtigsten erscheinen, an die E-mail-Adresse deines Lehrers oder deiner Lehrerin.
Begründe kurz, warum du die ausgewählten Tipps wichtig findest. Gib' für deine mail einen geeigneten Betreff an!
 
2. Jetzt solltest du eigentlich "reif" sein für die 
Berliner Internet-Führererscheinprüfung "Junior light".
Solltest Du etwas noch nicht wissen, kannst du dich in dem umfangreichen und hervorragenden Internet-Kurs von Bernd Zimmermann "schlau machen". 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

HTM oder HTML

steht für HyperText Markup Language. Dies ist eine (Programmier-) Sprache für den Aufbau von elektronischen Dokumenten, die aus einer Vielzahl von Informationsbausteinen und Querverweisen (Links oder Hyperlinks) bestehen, die der Leser in beliebiger Reihenfolge abrufen kann. Die Textformatierung und die Darstellung und Positionierung von Bild, Text und anderen Elementen erfolgt durch spezielle Steuersymbole.

 

 

 

 

 

 

 

 

Übung 10: ... und so wird's gemacht    (Nur für Fortgeschrittene)

Wenn dir eine Seite gut gefällt, kannst du ein Lesezeichen (bookmark) anlegen oder die Seite mit allen dazugehörigen Bildern und Grafiken auf der Festplatte abspeichern.

Aufgaben:

1. Besuch noch einmal die Harry Potter-Seite und lege für diese Seite ein Lesezeichen an. Das geht über den Menüpunkt <Favoriten> <Favoriten hinzufügen...>.
Wenn du das nächste Mal dieses Lesezeichen aufrufst, kannst du die Seite sogar "offline" laden (ohne das du eine Internet-Verbindung hast). Der Browser "merkt" sich die Seiten, die du besucht hast, für eine gewisse Zeit. Er speichert sie in einem sogenannten cache ("verborgener" Speicher) ab.
2. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, offline zu arbeiten, indem du die Seite auf der Festplatte abspeicherst. Dann bleibt sie solange erhalten, bis du sie selbst löscht.

Das geht mit dem Microsoft-Internet-Explorer über den Menüpunkt <Datei> <Speichern unter...>. Am besten legst du einen neuen Ordner dafür an. In der unteren Abbildung siehst du das Ergebnis, wenn du Leas Seite unter dem Namen "leas_seite.htm" im Verzeichnis "harry_potter" gespeichert hast. Beim Speichern packt der Browser alle dazugehörigen Bild-Dateien in einen eigenen Ordner "leas_seite-Dateien", der automatisch erstellt wird.

Beim Netscape-Communikator muss man die Seite zuerst über den Menüpunkt <Datei><Seite bearbeiten> in den Composer laden, von dort aus kann man sie dann über den Menüpunkt <Datei> <Speichern unter...> auf der Festplatte speichern.

3. Öffne mit deinem Browser die abgespeicherte Seite. Jetzt kannst du die komplette Seite wieder bewundern.


Ausblick für die ganz Schnellen:

Internet-Dokumente haben nicht die Endung .doc, wie du es von der Textverarbeitung her kennst, sondern die Datei-Endung (Suffix) .htm oder html. Nebenan steht, was das bedeutet.

Aufgaben:

1. Öffne mit dem Netscape-Browser die Harry Potter-Seite von der Festplatte aus und lade sie über den Menüpunkt <Datei> <Seite bearbeiten> in den mitgelieferten HTML-Editor Netscape-Composer.
Der Composer ist ein Werkzeug, mit dem man HTML-Seiten erstellen kann. Er funktioniert im Prinzip wie ein Textverarbeitungsprogramm. Werkzeuge dieser Art nennt man WYSIWYG-Editoren (what you see is what you get).
Du siehst hier also, wie Lea ihre Seite aufgebaut hat, ohne dich mit der Programmier-Sprache HTML auseinandersetzen zu müssen: Die gestrichelten Linien stellen eine Tabelle dar. In der linken Spalte stehen die Verknüpfungen (Links), in der rechten Text und Grafik.
2. Für jedes Element kannst du über die Menüzeile eine "Eigenschaften-Box" aufrufen. Schau dir genau an, was dort jeweils für Angaben zu finden sind und überlege, was diese bedeuten könnten.


3. Experimentiere mit den jeweiligen Elementen etwas herum und schau dir im Composer die Wirkung an, wenn du etwas verändert hast.
In der unteren Menüzeile siehst du die Schaltknöpfe für die Textformatierung. Das Hintergrundbild findest du über den Menüpunkt <Format> <Seitenfarben und -eigenschaften>. Dort stehen auch der Seitentitel und die Schlagworte für die Suchmaschinen.
Wenn du eine Eingabe rückgängig machen möchtest, geht das über den Menüpunkt <Bearbeiten> <Rückgängig>.
4. Schau dir das Ergebnis deiner Experimente
im Browser an!
Schaltknopf <Vorschau>, vorher Speichern!!!

<Publiz.> heißt übrigens: die Seite veröffentlichen, also über FTP auf den Server hochladen.
Dazu benötigst du aber einen sogenannten FTP-Zugang mit Passwort und Speicherplatz auf einem Server. So etwas wird auch von einem Provider zur Verfügung gestellt.

Ähnlich sind die Aufgaben mit dem MS-Internet-Explorer und mit MS-Frontpage-Express zu lösen!


Da du jetzt ja schon eine ungefähre Vorstellung davon hast, wie so eine Internet-Seite gemacht wird, könntest du vielleicht auch eine eigene web-site erstellen. Versuch es aber erst einmal mit zwei Seiten, die du miteinander "verlinkst".

Wenn du mehr über HTML&Co. lernen möchtest, empfehlen wir dir

 

   
©  Thomas Schmidt, Berlin (2/1999),
     Dr.Rainer Stieglitz, Greven (1999/2000),
     Helmut Kohorst, Bad Salzuflen (1/2001)