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	Gesamtliste der
	Modellezurück
 |  | Unterrichtliche
	Anregungen | 
    
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	Didaktischer Ort des
	Modells |  | Die Schülerinnen und Schüler sollten das
	Grundmodell der Beziehung von Räuber und Beute
	kennen, um so im Modell die Folgen des Zeitverzuges einschätzen
	zu können. | 
    
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	Instabiliät |  | Das Grundproblem dieses Modellansatzes ist es, dass
	das Modell in seinem Verhalten keine Tendenz zur Stabilität zeigt: Vielmehr
	schaukeln sich die Populationsgrößen auf und schwanken zwischen
	zunehmend höheren und zunehmend kleineren Werten mit Fortschreiten der
	Simulationsdauer. | 
    
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	Räuber, Beute und
	Ressourcen |  | Wenn man annimmt, dass sich auch ohne einen Räuber
	eine Beute nicht beliebig vermehren kann, weil ihr Lebensraum per se limitiert
	ist und diese Limitierung -hier als logistisches Wachstum
	der Beute - in das Modell mit aufnimmt, was  passiert dann
	eigentlicht? 
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	Die nebenstehende Graphik zeigt den Simulationslauf des erweiterten Räuber-
	und Beutemodells, allerdings ist die Zahl der Beutetiere auf 300 begrenzt
	worden:(Beutegeburt=Beute*0,1*(1-Beute/300)
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